Mission 5: Todeszone oder Taris die Trümmerwelt

Canderous ging durch die Tür als Prudiis Deckungsfeuer begang und sah sich im Raum um.
Als vier Männer in Schwarzen Kampfanzugen der Sturmtruppen nur ohne Helm und dafür einen Helm der normalen Truppen heraustratten und jeweils eine Energiepike hervorholten.
Ja was haben wir den hier, dann lasst uns mal tanzen, ihr steht mir nähmlich ihm Weg
Canderous schwang den Speer mit Schwung über seinen Kopf und ließ ihn Niedersaußen um einen der Gegner mit einem Machtschnitt auszuschalten dann stürmte er mit dem Speer Voraus vor schlug eine Pike zu seite erstach den Inquisitionswächter schlug den Dritten mit dem Speer zu Boden tratt ihm mit dem Gepanzerten stiefel gegen den Kopf um ihn am Boden zu halten parierte die Pike des Vierten ließ die Vibroklingen in seiner Linken ausfahrn und versenkte sie im hals seines Wiedersachers drehten den Speer und tötete den Letzten.
Als einer dieser Wächter mit einem Z-6 in der Tür erschien und in warmlaufen lies bevor er feuern Konnte steckte der Speer in seiner Brust und Canderous ging auf ihn zu um ihn herauszuziehen und betratt den Nächsten raum wo ihn noch mehr dieser Inquisitionswächter mit ihren Piken wartete.
Für diese brauchte er länger.
Im letzten raum fand er Sull bewuslos auf einer Pritsche.
Während er ihn losband wurde er von einem Machtblitz getroffen verlor seinen Speer und wurde gegen die Wand geschleudert.

So wurde er vom Oberinquisitor festgehalten, bis Sull aufstand und den Inquisitior mit seinen Fäusten niederschlug um Canderous zu entlasten.
Dieser Zündete sein Lichtschwert und enthauptete Sull und wollte wieder Blitzte auf Canderous schleudern doch dieser hatte seine Silberne Lichtschwertklinge aktiviert und wehrt sie ab, öffnete eine Kanal zu Prudii Ich hab Sull im Westflügel gefunden aber dieser Jetii hat ihn getötet komm her und töte jeden den du siehst weil ich werde mit mir den mal vorknöpfen und brauche dann Rückendeckung.
Dann ließ er alle seine Wut raus zog seinen Beskad mit der rechten hielt sein Lichtschwert in der Linken stürmte auf den Mann zu der ein Schwert in der rechten und eine Lichtpeitsche in der Linke hielt, und Canderous wilden Machschnitten die auf ihn einhagelten auszuweichen als Canderous ihn dann erreichte brach der Nahkampf los in dem Mann die Rote Klinge und Peitsche, Canderous Beskad und Silberne Klinge in Umrissen zu sehen wahren während sie umeinander im kreis liefen und Schläge austeilten.

In den nächsten Räumen traf Prudii vereinzelt auf verschanzte Gegner. Nur war Deckung aus Schreibtischen und Aktenschränken nicht gerade das was man angesichts der eingesetzten Waffen als wirksam bezeichnen konnte. Nach und nach wurden die feindlichen Truppen aufgerieben. Im letzten Raum auf seiner Seite sah er sich 6 Sturmtrupplern und einem imperialen Offizier gegenüber. Die Sturmtruppler hatten sich ordentlich in bestmögliche Deckung begeben, hinter Pfeiler, improvisierten Barrikaden aus Leichtmetall, sowie zusammengerafften Haufen aus Trümmerteilen und Schrott. Der Offizier stand aufrecht in der Mitte des schmalen Durchganges durch das Büro, der bis an die hintere Fensterfront führte, welche völlig zerstört war. Mit einen siegessicheren Grinsen hielt der Mann eine Verpinenpistole mit ausgestrecktem linken Arm auf Prudii gerichtet. Seine Männer hatten alle das charakteristische E-11 in Händen. Die Militärversion dieser Waffe stellte vorerst keine Gefahr dar. Aber wenn die Verpine richtig traf, würde Prudii Probleme bekommen.
"Sie haben jetzt die Chance zu kapitulieren, Mandalorianer."
"Du nimmst dich selbst wohl ganz schön ernst, was?"
"Es ist mein Job seriös zu sein." Der Griff um seine Waffe verhärtete sich. Die Stimme des Offiziers wurde einen Zacken schärfer. "Waffe runter!"
"Komm und hol sie Dir."
Mit diesen Worten setzte Prudii alles auf eine Karte, eröffnete das Feuer nur kurz und duckte sich nach links weg. Er glaubte zu sehen, wie der Offizier erwischt wurde, bevor er es schaffte ebenfalls nach links wegzuhechten. Dann begann der Feuersturm aus den E-11ern. Doch sie feuerten ins Leere und nach ein paar Sekunden Dauerfeuer ertönte die Stimme des Offiziers. "Auf ihn! Im Nahkampf ist er aufgeschmissen!"
Es dauerte nicht lange, da kamen auch schon die ersten beiden Truppler um die Ecke, an der Prudii eben noch stand. Beide hatten ihre Waffen erhoben und gerade als Prudii das Feuer eröffnen wollte, sprang ihm ein weiterer Soldat von hinten auf seinen Rücken um ihn festzuhalten, damit die anderen beiden schießen konnten. Doch Prudii war größer, kräftiger und in solchen Sachen auch um einiges erfahrener als sein Hintermann. Kurzerhand wirbelt er mit einer kräftigen Umdrehung um 180° herum und die Salve aus 3 Schüssen traf den Rücken des Trupplers, der kurz aufschrie. Prudii verpasste ihm einen Ellenbogenstoß in die Magengrube um sich mit der Wucht zu befreien. Der Truppler lies los, kam ins Wanken und sank auf die Knie, während er sich mit der Rechten Hand den Bauch hielt. Die blastersichere Rüstung hatte den größten Schaden der Salve abgefangen und außer schwarzgebranntem Rüstungsgewebe auf der Rückenplatte des Körpers waren nur noch ein paar durchgeschmorrte Kabel zu erkennen. Der Energiekern der Rüstung war im Eimer. Prudii wirbelte herum und schlug dabei das gefährliche Ende des Z-6 seitlich gegen den Kopf des Troopers, welcher zur Seite sackte und sich nicht mehr rührte. Die Anderen beiden wurden von einer Salve aus seinem Rotierer gefällt.
Gerade als Prudii sich umdrehte kamen die 3 verbliebenen Truppler um die Ecke der Bürozelle und gingen im Nahkampf auf ihn los. Prudii streckte den linken Arm hervor und schob den ersten von ihnen an sich vorbei und schlug ihn gegen die Wand neben ihm, um ihn mit dem Dnterarm dort zu halten. Mit Rechts versuchte er nun das gesamte Gewicht der Waffe aufrecht zu halten und konnte die beiden anderen ebenfalls mit einer kurzen Salve fällen. Dann lies er los und fuhr die rechte Vibroklinge aus, die er dem letzten Truppler durch die Brustplatte stieß.
Mit einem feuchten Schlikk fuhr er die Klinge wieder ein.
Dann ertönte plötzlich das Geräusch von klirrendem Metall rechts neben ihm. Das Geräusch war verdammt nah und Prudii spürte Druck auf seiner rechten Schulter. Der Offizier hatte versucht durch die Schulterpanzerung von Prudii zu stechen. Ohne Erfolg. Der Mann schien kein Beskar zu kennen. War wohl die "Einzelkind-von-reichen-Eltern-Version" eines Imperialen Captains. Prudii packte mit Links an die Faust in der das Messer lag und drehte sie ruckartig herum. Der Captain kreischte auf und Prudii wand ihm das Messer mit Rechts aus der Hand, bevor er es im hohen Bogen nach oben riss und wieder auf ihn hinunterfahren lassen wollten. Doch der Offizier schien wenigstens etwas trainiert. Er riss den linken Arm hoch und blockte den Stoß, sodass Prudii´s Arm zum Stillstand kam. Der Mann hatte mehr Kraft als es den Anschein hatte. Doch Prudii lebte davon immer noch eine Lösung parat zu haben. Er lies das Messer fallen, es drehte sich halb und er fing es mit links wieder auf, um es dann sogleich in einer fließenden Bewegung nach oben in die Seite des Mannes zu stechen. Er fiel auf die Knie und Prudii überlies ihn sich selbst.

Eilig ging er zur Fensterfront um einen Blick nach draußen zu werfen. Es war alles still. Die Imperialen schienen sich auf dieses Gebäude verlassen zu haben.
Doch ein Schrei zeriss diese Ruhe und Prudii wirbelte herum. Nur um den Captain zu sehen, der wahnsinnig brüllend auf ihn zugerannt kam. Die Wunde in seiner rechten Flanke blutete und Prudii hatte gehofft wenigstens die Leber erwischt zu haben. Aber der Mann war stur. Zu stur. Kurz bevor er Prudii erreichte lies dieser seinen kopf vorschnellen und traf ihn hart am Kopf. er zuckte ruckartig zurück und fiel zu Boden, wobei er Prudii fast umriss. Dieser packte den nunmehr im Gesicht blutenden Mann, zog ihn hoch und hielt ihn über die Kante des Gebäudes.
"Fahr zur Hölle mandalorianischer Abschaum! Aruh-etie!"
Er presste die Wörter unter Schmerz, Blut und Sauerstoffmangel hervor und sprach das einzigste mandalorianische Wort, das er wahrscheinlich je gehört hatte so schlecht aus wie noch niemand zuvor. Und trotzdem tat es weh. Prudii war stocksauer.
"Dann kommst du wohl in den Himmel..."
"Das ist Blasphemie!"
"Flieg Engelchen..."
Prudii lies den Mann fallen und sein Schrei verhallte engelsungleich in der Tiefe, in die er nun ungebremst stürzte.
Ein erschrockenes Einziehen von Luft lies Prudii erneut herumfahren. An einem Pfeiler hinter der provisorischen Barrikade saß ein imperialer Lieutenant an die Wand gelehnt. Sie war jung, ihr blondes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und in ihrem Gesicht zeigte sich blankes Entsetzen. Lansgam reichte es Prudii. Er schritt schnell auf sie zu, er spürte den Rotierer, der frei um seinen Hals baumelte kaum noch vor Wut und packte sie, zerrte sie mit der Linken an dem Pfeiler hoch, während er seine rechte Virboklinge ausfuhr und sie ihr quer über die Kehle drückte. Die Frau ächzte und röchelte, und hielt mit ihren beiden kleinen Händen die massige, gepanzerte Hand von Prudii umklammert, welche fest um ihren Hals saß.
Doch bevor Prudii dazu kam ihr die Luftröhre aufzuschlitzen bekam er einen Comlinkanruf von Canderous. Er hatte einen weiteren Sohn verloren. Das Bedauern um den Tod von Sull nahm Prudii den Wind aus den Segeln. Er dachte wieder klar und plötzlich machte sich seine alte Schwäche wieder bemerkbar. Er lockerte seinen Griff und die Frau sank um Luft ringend zurück. Prudii fuhr sich mit Zeige- und Mittelfinger über den Helm, um das Blut des Captains auf seinen Fingern zu verteilen. Dann zeichnete er der Frau grob das Symbol des Mythosaurierschädels auf die Uniform. So würde sie zumindest nicht sofort von den anderen erschossen werden.
"Wenn ich dich noch einmal sehe, dann vollende ich mein Werk."
Zischte Prudii sie an und verließ im Eilschritt den Raum um Canderous zu suchen.

Auf dem Weg zu Canderous gab es keine Feindkontakte mehr. Nur Leichen. Als Prudii den Raum betrat, in dem Canderous kämpfte, fielen ihm sofort die bereits dortliegenden Leichen, darunter eine enthauptete auf. Canderous selbst stand einem Inquisitor gegenüber, der Prudii den Rücken zugewandt hatte. Prudii sah die Chance, brachte seinen Rotierer in Anschlag und drückte ab.
Doch außer einem Klicken kam nichts zustande. Die Waffe war leergeschossen. Es blieb keine zeit zum Laden. Also hievte er die Waffe einfach über seine linke Schulter und stürmte - den Griff der Waffe voran - auf den Inquisitor zu und lies sie bei ihm angekommen auf ihn hinunterfahren. Der Mann war jedoch schnell und wich zur Seite aus. Prudii´s Schlag traf auf den Boden und das summende Lichtschwert des Feindes kam näher. Prudii schaffte es noch seinen linken Armpanzer hochzuziehen um den Schlag vor seinem Kopf abzublocken. Erneut lies Prudii seine rechte Unterarmklinge ausfahren und schlug nah dem Hals des Feindes, während er den Gurt seiner Waffe um seinen Kopf warf, damit sie liegen blieb und ihn nicht behinderte. Der Inquisitor wich einen Schritt zurück und stieß Prudii mit einem - wahrscheinlich Machtverstärkten - Schulterstoß vor die Brust, sodass er ein paar Schritte zurücktaumelte. Er fing sich wieder und starrte seinem Gegner keuchend in die Augen. Dann richtete er sich wieder auf und lies auch die linke Vibroklinge ausfahren. Er hob die Arme und von seinem linken Unterarmpanzer stieg eine kleine Rauchschwade auf. Vollkonzentriert und adrenalingeladen brachte er sich in eine Defensivposition und machte sich für den nächsten Angriff bereit...

Fives spürte ein beben in der Macht, irgendetwas war mit canderous passiert er wusste nur nicht was. In diesem momment regestrierten die Schiffskonsolen ein Schiff im orbit, dass keine Imperiale Kennung hatte. Er rief Prudii über Komm: kannst du mir den namen von deinem Lieferjungen sagen... oder seine Schiffskennung?

Canderous kämpfte bereits einige Minuten mit dem Mann der aber sehr schnell war und immer wieder mit seiner Peitsche aus der Distanz Angriff.
Als Prudii eintraf schafte er es ihn kurz abzulenken ging aber sofort in Defensive Canderous sammelte nochmal Reserven und öffnete den Kanal zu Prudii Pass auf Ner´Vod er hat einige Machtricks auf Lager nimmt dich vor Blitzen in acht.
Bevor er seinen Satz komplett beendet hatte deaktivierte der Inquisitor seine Waffen schickte Prudii mit einem Machstoß zu Tür raus und Verriegelte diese Während er Canderous mit Blitzen eindeckte die er aber mit seinem Lichtschwert abfing und den Angriff mit einem Machtschnitt den er der Dunkle Jedi ausweichen musste.
Begann mit der Macht sein Tempo zu erhöhen und stürmte auf ihn zu schlug die Peitsche auf die Seite und begann auf ihn einzudreschen.
Der Inquisitor ließ seine Peitsche fallen und aktivierte aus seiner einzelnen eine Doppelklinge und begann wieder in die Offensive zu als er auf einmal fast verschwand und hinter Canderous wieder auftauchte, Canderous wirbelte herum und der Mann stand auf einmal wieder hinter ihm.
Was ist das schon wieder fürn Trick ich kann mich ja auch schneller machen aber Teleportieren kann ich nicht und Wehrte den Jetzt kommenden Angriff ab, bis der Mann verschwand und wieder hinter ihm auftauchte Während er herumwirbelte spürte Canderous ein starken Schmerz am Linken Ellbogen und seine Silberne klinge samt Unterarm davonfliegen.
Arghhhh, jetzt reichts Hu´tuun Ke nu´jurkadir sha Mando´ade.

Canderous stürmte mit dem Beskad in der Rechten vor und griff das Gewicht des Beskad nutzen mit Voller Wucht an sodass der Inquisitor zurückwich und schließlich dank der Cortosis Legierung eine Seiner Klinge Versagte und er von einem Tritt umgeschlagen wurde und seine Waffe verlor die unter Canderous stiefeln Zerbrach.
Er schickte Canderous Machtblitze entgegen die ihm den Beskad entrissen doch dann lief er durch sie Durch und holte viermal schnell aus und der Inquisitor brach mit zwei Messern in der Brust einem im Hals und einem im Kopf zusammen.
Dann Explodierte die Tür und Canderous sah Prudii Kampfbereit aus der Rauchwolke kommen.
Ruf mal Nehut du wirst Hilfe brauchen uns hier rauszuschaffen ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten sagte er per Funk und Wankte zu Leiche seines Sohnes ließ sich dort hinfallen und saß nun neben ihr und riss seinen Helm vom Kopf und schleuderte ihn gegen die Wand da die Blitze seine Elektronik zerstört hatten, und Vergrub den Kopf in seiner Verbliebenen Hand.

Noch bevor der Kampf wieder losging, warnte Cnaderous vor den Machtfertigkeiten des Inquisitors. Als würde das diesem gerade erst wieder einfallen steckte der Imperiale seine Waffen weg, streckte beide Arme in einer merkwürdigen Geste zu Prudii hin aus und plötzlich wurde dieser von einer enormen Kraft nach hinten geschleudert. Er sah, wie sich die beiden anderen entfernten, er eine Türschwelle passierte und gegen irgendetwas Hartes prallte, bevor sich die Tür zum Raum schloss.
Einen Moment blieb Prudii liegen. Dann kämpfte er sich wieder hoch.
"Umpf... Bastard..." brachte er angestrengt hervor. Sein Rücken fühlte sich... destrukturiert an. Der Schmerz war überwältigend. Die Kraft der Macht gepaart mit einer stählernen Wand und einem Hohlkreuz erzeugten eine Dreiecksbeziehung der besonderen Art. In ersten Linie war sie schmerzhaft und äußerst demoralisierend.
Doch Prudii dachte nicht daran aufzugeben. Er rappelte sich langsam auf, wankte zur Tür und hämmerte dagegen. "Du Shabuir hälst dich wohl für ´ne ganz helle Leuchte, was?" Schrie er die Tür an, in der Hoffnung er wäre da drinnen zu hören. "Na schön Mir´sheb, in spätestens 2 Minuten bin ich wieder drin und dann kriegst du die Quittung für den ganzen Spaß!" Erschöpft hielt er kurz inne und lauschte auf eine mögliche Reaktion. Nichts. Von innen kam nur der Kampfeslärm. Prudii lies den Kopf hängen und schielte leicht zur Konsole neben der Tür. In verzweifelter Hoffnung irgendetwas zu bewirken schlug er einmal kräftig auf sie ein. Sie sprühte zwar Funken, aber außer einer kleinen Delle und einem nunmehr flackerndem Display hatte er nichts erreicht.
Dann also Sprengstoff... Prudii durchsuchte seine Taschen in der Hoffnung irgendetwas explosives zu finden. Schließlich fand er eine Türsprengladung und drückte sie gegen die Verriegelung in der Mitte der Tür. Nach ein paar Knopfdrücken war die Ladung scharf und Prudii fuhr erneut beide klingen aus und entfernte sich ein paar Schritte von der Tür.
Als diese sich in Wohlgefallen und einer Rauchwolke auflöste sprang er - die Schmerzen verdrängend - durch den Rahmen und fand auf der anderen Seite nur den toten Inquisitor vor, sowie canderous, dem ein Teil seines Armes fehlte. Im Krieg verlor man schnell Körperteile, schneller noch bei Explosionen oder im Nahkampf. Die Wunde blutete nicht. Es war ein sauberer Schnitt. Lichtschwerter verbrannten das Gewebe bei Kontakt sofort und hatten dadurch eine blutungsstillende, desinfizierende Wirkung. Ein schwacher Trost, angesichts der Zerstörungskraft dieser Waffe. Canderous würde einen neuen Arm bekommen. Entweder synthetisch oder seinen Alten, wenn er ihn denn fand. Das war nun wirklich kein Problem mehr. Dennoch machte es die Sache nicht angenehmer.
Prudii folgte seinen Anweisungen und hielt sich die linke Hand an die Seite seines Helmes.
"Nehut? Prudii hier. Einsatz fehlgeschlagen. Canderous ist in vielerlei Hinsicht verletzt, aber er kommt durch. Wir könnten deine Hilfe beim Abzug gebrauchen. Wir sind im Hochhaus, Etage 14, Block D, Raum 214."
Er hoffte einfach, dass Nehut die Nachricht bekam und prüfte seinen weiteren Nachrichteneingang. Fives hatte sich gemeldet.
"Die Kennung kenne ich selbst nicht. Er funkt mich an, sobald er kommt. Wenn also etwas runter kommt, das sich nicht vorher bei mir gemeldet hat, dann werde ich nicht für dieses Schiff bürgen."
Nun, da er sich um die Angelegenheiten gekümmert hatte, schaute sich Prudii um. Canderous hatte sich zu dem enthaupteten Leichnam gesetzt. Er schien seinem Sohn zu gehören. den Kopf hatte er in die ihm verbliebene Hand vergraben. Zumindest so gut wie das eben mit einer Hand ging. Prudii schnappte sich seinen Z-6, fand Canderous Arm auf dem Boden liegen und hob ihn behutsam auf. Dann setzte er sich zu Canderous.
"Nehut weiß Bescheid. Er wird bald hier sein. Alles klar, ner´vod´ika?"
Eine selten dämliche Frage, dessen war sich Prudii schmerzlichst bewusst. Aber er wollte Candeorus einfach blos zum Reden bringen. Vielleicht würde er auf diese dämliche Frage hin ja auch etwas Dampf abbauen. Für Prudii wäre das in Ordnung. Er trug seine Rüstung und Machtnutzer hin oder her, Canderous war erschöpft, niedergeschlagen und hatte einen Arm verloren. Damit sollte Prudii eigentlich zurecht kommen...

Canderous bemerkte wie Prudii sich neben ihn setzte und die andere Hälfte seines Unterarms mitgebracht hat.
Nun ja außer das mein Ganzer Körper geladen ist, die Elektrik meiner Rüstung am Shebs ist, mein Arm schmerzt und mein Sohn ist Tot, ansonsten gehts mir gut
und ich verspüre gerade Lust nach Coruscant zu gehen in das Hauptquatier dieser Inquisition zu gehen und ein paar Baradium Sprengkörper da zu lassen.Wo ist Sulls Rüstung ich will sie mitnehmen
sagte er zu Prudii und versuchte aufzustehen aber seine Beine streikten.

Durch seine Nachrichtenanzeige hörte er, dass die Mission fehlschlug. Damit war die ganze Operation in einem heillosen Chaos geendet. Doch ihn erwartete einwenig mehr. Schockierend mehr.
Nehut überprüfte den Scan der Suwantek, denn die Scanner der meisten Frachte messten die Dichte der Umgebung. Er hatte Glück, nichts außer Gebäude und einige kleine Objekte im inneren des Wohnblocks. Er startete die Suwantek und flog auf die 14 Etage, dabei checkte er den Scanner auf Räume, mit der dichtesten Masse. In einem Raum entdeckte er einen weißen Korpus mit einem Mythosaurieremblem. Er glaubte an der Rüstungsform eine weibliche Soldatin zu entdecken, ihr längeres Haar schien seine Theorie zu festigen. Was ihn erschütterte war aber, ihr Selbstmordversuch. Sie schien ihn direkt anzugucken, doch es sollte ihr unmöglich sein, seine Augen im spärlich beleuchteten Cockpit und durch den schwarzen T-Visor so flehend anzublicken. Er fühlte Mitleid, was auch immer mit ihr passierte, sie hatte offensichtlich nichts mehr, wofür sich das Leben lohnen würde. Ihre Pistole war direkt auf ihrer Schläfe gerichtet. Und er hoffte, sie wäre verzweifelt genug, zum Frachter zu laufen. Die breite, offene Fensterwand lud gerade dazu ein, sich hinauszustürzen. Er verlangsamte sogar das Tempo, doch sie sprang nicht hinaus. Sie blieb stehen.

Schock war nich zutreffend, zerrüttet und weltenverändernt war höchstens annähernd. Noch nie erlebte er einen Menschen im suizidalen Zustand, und er fühlte sich schuldig. Er hätte helfen können, wenn nur dieses Wörtchen namens hätte nicht wäre. Zum Trost fand er seine Kameraden, ein kleines Fenster, wie üblich in schlechten Mietwohnungen, ließ ihn einen Blick auf seine Kameraden werfen. Mit einem prüfenden Blick auf die Triebwerke, die sich im Grünen befanden, schwebte er das kleine Stück zum Fenster und öffnete die Luke. Die folgende Szene ließ sich jedoch nicht fassen.
Die Frau, die sich töten wollte, schien bloß seine Schwelle der Entrüstung höher setzen zu wollen. Höhen und Tiefen waren in einem Krieg normal, doch sein kultureller Bruder hatte seinen Sohn verloren. Und als ob das nicht schon schlimm wäre, war dieser enthauptet. Nehut bemerkte erst später, dass Prudii einen Arm ins Kühlfach legte, der Canderous gehören musste. Dem fehlte nämlich einer.
"Fubar. Lasst uns zu Fives fliegen. Egal wie unsere Kultur tickt, mein Bruder, halte an den wenigen Fetzen der Erinnerungen fest."
Nehut blickte zu Canderous, und fühlte Mitleid und Neid. Mitleid, weil er eine wichtige Person verlor und Neid, weil er Gewissheit hatte. Ihm blieb diese seit Jahren verwehrt.
Prudii ging ans Steuer und flog die Maschine ins Dorf.


(Off Topic: Hatte in den letzten Tagen keine Lust zu schreiben, und gestern wollte ich meine Geschenke in die Konsole stecken : ) Ansonsten wünsche ich noch frohe Weihnachten und Feiertage, selbst wenn es nicht zu dem literarischen Inhalt dieser Mission passt.)

"Erstmal sehen wir zu, dass du wieder einen 2. Arm kriegst, dann kannst du Corrie bluten lassen."
Eine Weile saßen beide einfach nur schweigend nebeneinander. Schließlich erschien Nehut in Fenster und kam herein. Zusammen mit ihm half Prudii Canderous ins Schiff und legte den abgetrennten Arm in eine Kühlbox, bevor er sich ans Steuer setzte um den Suwantek zurück zum Dorf zu fliegen.
Es würde nicht lange dauern, also schaltete er den Autopiloten ein und begab sich in den Aufenthaltsraum, wo Candeorus und Nehut am zentralen Tisch saßen, der für die Besatzung gedacht war. Prudii setzte sich dazu und begann die Mission zu revidieren.
"Ich denke wir haben alle Imperialen erwischt. Naja, außer einem Lieutenant. Aber solange sie sie nicht auf den Trichter kommt abzuhauen und mit einer Flotte wiederzukommen stellt sie kein Problem dar. Hatte der Inquisitor was nützliches dabei?"
Er versuchte Canderous zum Reden zu bringen. Das würde ihn zumindest kurz ablenken. Es war schlimm aber man musste es ja nicht drauf ankommen lassen.

Der Aggressor und die Dream waren in ein stationäres Orbit gegangen, wo sie langsam um den Planeten kreisten. Hier warteten die Mandos, bis das Bodenteam zu ihnen stieß. Harr und Enacca hatten inziwschen die Vorzüge eines engen Cokpits schätzen gelernt und jaulten sich gegenseitig Zärtlichkeiten zu, als plötzlich einer der Scanner Alarm gab. Harr lies Enacca los und starrte auf die Anzeige. Gleichzeitig gab Ordo von dem Aggressor aus Alarm. "Hey ihr zwei, hört auf zu kuscheln und setzt die Helme auf...da kommt eine Imperiale Fregatte aus dem Hyperraum. Und die ist bestimmt nicht da, um uns Kuchen zu liefern!" Enacca brummelte etwas von Kiefer Ausrenken, als sie sich den Helm überstülpte. Harr fuhr die Maschinen der Dream hoch, während Enacca zum oberen Kanonenstand unterwegs war.

Die Fregatte stach aus dem Hyperraum, imperial Grau angestrichen. Eine Nebulon-B, mit dem typischen langen "Hals" und dem herunterhängenden Vorderteil. Die zwei kleineren Raumschiffe setzten sich in Bewegung und der Aggressor sprühte Laserfeuer in Richtung der Brücke. Harr grummelte, gab Schub und setzte Kurs auf die Kommanlagen der Fregatte, lies zwei Erschütterungsraketen los und drehte ab. Vor ihm blizte es grell auf, während sich die Kommunikation des Schiffes in Feuer auflöste. "Harr, wir übernehmen die Triebwerke, kümmer du dich um den Hangar!" tönte Jusiks Stimme über Komm. Harr riss die Dream herum, in Richtung des Loches in der Schiffswand, das von einem Magnetdämmfeld abgedichtet war und aus dem jetzt TIE-Jäger schoßen. Harr gab Sperrfeuer, in dem mindestens ein Fügelpaar TIEs verglühten. Über ihm schwang Encacca das Vierlingsgeschütz herum und visierte die bereits im Anflug befindlichen TIEs an. Die Dream erbebte, als ihre Schilde das erste gekoppelte Feuer der TIEs auffingen.

Canderous sah die beiden anderen an Naja nichts wirklich brauchbares ich hab seine Lichtpeitsche als Trophäe eingesteckt und sein Creditkarte ein paar Datendiscs.
Dann würd ich sagen auf deinen Kontakt warten Prudii und dann Abflug nach Mandalore

"Darauf wird es wohl hinauslaufen. Willst du deinen alten Arm zurück, oder einen synthetischen? Wenn du deinen Alten haben willst, solltest du jetzt gleich zurück. Damit das Gewebe nicht zu sehr zu Schaden kommt."
Der Suwantek setzte im Dorf auf und Prudii schnappte sich seinen Helm, setzte ihn auf und ging lediglich mit BR-14 und Death Hammer bewaffnet nach draußen. Der Morgen graute bereits. Das Ausmaß der Zerstörung zeigte jetzt seine richtige Wirkung. Der gesamte Boden war nur noch schwarz und überall brannten die Schlackereste der einstigen Gebäude und Bewohner des Dorfes. Ein paar Leichen, die rot, orange und bräunlich verfärbt waren, weil ihnen der Phosphor die Haut von den Knochen brannte lagen verstreut auf dem Boden. Prudii ging zu einem Trümmerteil hinüber, unter dem eine verbrannte Leiche begraben war. Bis zur Hüfte guckte sie unter dem Trümmerteil hervor. Prudii wollte den Dörflern nicht mehr zumuten als eh schön nötig. Bevor sich die wenigen Überlebenden wieder zeigten wollte er wenigstens ein paar von ihnen wegschaffen. Er griff der verbrannten Leiche an die Arme und lehnte sich mit seinen Gewicht zurück, um sie unter dem Trümmerteil hervor zu ziehen. Doch der Trümmer war zu schwer. Es gab ein widerlich knirschendes Geräusch, als sich das nunmehr zähe Gewebe der Leiche bewegte. Dann brach sie plötzlich auf Hüfthöhe wie ein spröder Ast und Prudii kippte mit dem einen Teil des Korpus nach hinten. Einen Moment lang erstarrte er und blickt auf das verbrannte Gesicht der Leiche, die sich an seine Beine zu klammern schien. Dann trat er sie mit dem Stiefel beiseite und richtete sich auf. Während er seinen Blick erneut auf die Ruinen des Ortes richtete, wurde ihm klar, dass das alles hier noch schwerer werden würde als erwartet. Und es würde auf ewig in seinem Gedächtnis bleiben. Dies war kein Ort, an dem er seine Schwester empfangen konnte. Er würde einen anderen Ort suchen, ein paar Klicks von der Siedlung weg. Dort würde er Brennan hinschicken, und dort würde er auf seine Schwester warten. Er wollte nicht, dass sie das Wiedersehen mit ihrem Bruder blos mit Leid, Tod und dem Gestank von verbranntem Fleisch und Verwesung in Erinnerung behielt. Das wollte er ganz und gar nicht.

Canderous überlegte kurz und verschwand kurz in einen der Flure und ruf über sein Comlink seinen Arzt an.
Als er wiederkam sagte er Also nun ja der Vorteil der Hohen Selbstheilungsrate kann auch ein nachteil sein da bis ich auf Mandalore bin, es sein kann das inzwischen unter der Brandkruste alles verheilt sein wird, würde es kompliziert den Arm wieder komplett anzubringen und dann würde er wahrscheinlich trotzdem Probleme machen.Und so ein wieder angebrachter arm kann probleme machen.
Außerden hat son Robo arm vorteile
Deswegen werd ich mir Prothese machen, sobald ich wieder in meiner Werkstatt bin.

Mitten in der Trümmerlandschaft stand Nehut nun. Nichts stand mehr, nichts würde dort wachsen. Der Boden war verbrannt und die Menschen noch immer desillusioniert. Nehut hatte sich seltsamerweise was anderes erhofft, als ob ein Wunder geschehen würde und die Leute hier wieder am Leben wären. Er schritt weiter durch das Dorf und sah in Ferne einige Brände. Das Feuer lebte also noch, bloß wielange. Als das es bald erlöschen würde, wie es den Kampfwillen der Milizionäre des Dorfes auslöschte. Diese sahen sich im Morgengrauen um, ungläubig, nichts bewirkt zu haben. Im Gegenteil, ihre Heimat war verloren.
Kaum hatten sie einen Schritt nach Vorn getätigt, warf man sie zwei zurück. Dieser Krieg war verloren, und das Dorf wusste, die Mandalorianer würden abziehen. Nehut ging durch das Lazarett, und keiner gab ihm das Gefühl weder erwünscht noch verhasst zu sein. Sie sorgten sich umeinander und waren den Außenstehenden gleichgültig gegenüber. Im Grunde waren sie nun kaum anders als Mandalorianer, bloß ohne dem Kriegslüsternen Teil. Er ging weiter durch das Lazarett, bis er angesprochen wird.
"Noch hier?"
"Rose? Ja, wir sind noch hier. Ist deine Schwester unbeschadet?"
"Sie schon, aber ihr Freund nicht. Wird wohl Familientradition, jemanden zu verlieren."
"Hast du vor, zu bleiben?"
"Bleiben? Wo sollen wir den sonst hin? Das muss jetzt unser Heim sei..."
"Kommt mit. Beide. Das einzige was ihr dann noch verlieren würdet, wäre dieser Ort." Rose guckte ihn an. Nehut dachte, dass sie gleich irgendwas extremes macht. Stadtessen fragte sie ihn: "Wo soll es denn hingehen?"
"Mandalore."
Sie guckte ihn wieder ungläubig an.
"Was soll ich dazu sagen?"
"Nichts. Kommt mit und wagt einen Neuanfang. Ihr könnt einwenig legale Arbeit betreiben und dann abhauen."
"Was ist, wenn wir bleiben wollen? Und den Anderen?"
"Ihr seid freie Menschen, und die Leute hier... Ich kann ihnen nichts versprechen. Jedoch gibt es weiter weg von hier Klippen, in denen sich die Leute vielleicht niederlassen wollen."
"Ich fühle mich schäbig, die Leute hierzulassen."
"Das, was in der Nacht geschah, wird uns allen in Erinnerung bleiben und Narben hinterlassen. Dieses Dorf, nun, es ist aufgegeben. Nicht nur von uns, sondern auch von denen." Nehuts Hand zeigte auf die Guerilla. Sie wäre die tragende Verteidigung, wenn die Mandalorianer abziehen würden. Und diese Verteidigung war brüchig. Instabil. Einfach nicht mehr tragfähig.
"Dann, ich denke, werden wir mitkommen. Wird es besser sein? Dort wo wir hinfliegen?"
"Nicht so warm wie hier."

Nach einem kurzen Moment der Ruhe richtete Prudii sich wieder auf und machte seinen Rücken gerade. Er schmerzte. Die Schmerzen von dem Aufprall von vorhin lagen noch immer in seinen Knochen. Langsam bemerkte er, wie er müde wurde. Hunger und Durst machten sich breit und seine Gelenke und Muskeln schmerzten von der Überanstrengung. Prudii setzte den Helm ab, hing ihn in seinen Gürtel und trank aus seiner Feldflasche, während ihm die etwas kühlere Morgenluft ins Gesicht schlug. Es war ein angenehmes Gefühl, wenngleich es im krassen Kontrast zu dem Rest des zerstörtem Dorfes stand. Durch den gräulichen Morgen hindurch konnte Prudii ein paar leuchtende Lichter ausmachen. Es waren wahrscheinlich blos die restlichen Feuer die noch brannten. Schemenhaft zogen Schatten durch die Landschaft, nur vereinzelt und blieben Gelegentlich an Trümmern und Stellen stehen, an denen sie offenbar etwas gefunden hatten. Wenn Prudii sich ihnen näherte stoben die Seelen auseinander und setzten ihre Suche woanders fort. Prudii stellte fest, dass die Stellen an denen sich die Schatten sammelten oft blos Leichen waren. Oder Trümmer zwischen denen Möbelstücke lagen. Offene Schränke und Kommoden.
Etwa 50 Meter von ihm entfernt entdeckte Prudii einen weiteren knienden Schatten. Er ging auf die Silhouette zu, doch sie zog nicht von dannen wie die anderen, als sie Prudii´s Kommen bemerkte. Das Schemen wurde klarer, detailierter und wurde schließlich zu einem ausgemergeltem Mann, der über einem Haufen Schutt kniete. In der Hand hielt er einen Holoemitter, auf dem ein flackerndes Bild von einer Frau und zwei Kindern zu sehen. Und von einem Mann, der dem Knienden sehr ähnlich sah. Nur sah der Mann auf dem Foto besser aus. Gesünder. Die ganze Familie lächelte. Das Flackern des Bildes ließ es nicht zu, genauere Einzelheiten zu erkennen. Der Mann hockte einfach nur da und starrte es an.
"Wir brauchen euch nicht..." begann er schwach ohne zu Prudii aufzusehen. "Keinen von euch. Ohne euch wäre das alles nicht passiert."
"Was glaubt ihr, wäre ohne uns anders gewesen?"
"Wir wären den Verbrechern egal gewesen. Diese Monster hätten uns ignoriert und nicht..." Die Stimme des Mannes wurde heiser und höher. Schließlich verschwand sie und wich einem Wimmern, während er sich auf die Blutverkrustete Unterlippe biss und begann Tränen zu vergießen.
"Sie hätten euer Dorf überfallen. Sie hätten die Männer getötet, die Kinder verschleppt und die Frauen vergewaltigt und dann umgebracht, wenn nicht Schlimmeres. Wir haben euch beigebracht, wie ihr euch wehrt. Haben euch Waffen gegeben. Zeigten euch, wie man überlebt. Ohne uns wärt ihr gar nicht mehr hier." Entgegnete Prudii sachlich.
"Vielleicht wäre das besser so..." brachte der Mann flüsternd hervor.
"Sicher? Es gibt immer noch Überlebende. Euer Dorf mag zerstört sein, eure Felder verbrannt und viele eurer Freunde tot. Ohne unsere Hilfe wäre das genau so. Aber weil wir hier waren, leben noch einige von Euch. UND sie sind frei. Vergiss das nicht. Ihr habt die Chance neu anzufangen. Nicht als Sklaven oder Bettler oder Vogelfreie. Sondern als freie Menschen. Geht fort von hier, weg von diesem Planeten. Geht in die Städte und sucht euch ein Schiff, dass euch rausbringt. In diesem Loch hat man bestimmt genug Chancen um als blinde Passagiere auf Schiffe zu kommen. Und wenn ihr bleiben wollt, dann geht woanders hin. irgendwohin wo es sicher ist. Ihr wisst jetzt wie es geht. Ihr könnt weiter machen."
"Du verstehst das nicht du mandalorianischer Barbar..."
"Ist es das, was du den Konsorten erzählen willst, wenn sie kommen und die Trümmer durchsuchen?"
"Wir schulden euch gar nichts!"
"Einer meiner Brüder hat 2 seiner Söhne verloren, weil er auf dieses shabla Kaff hier Acht gegeben hat. Wir sind am Rande der Erschöpfung und haben uns trotzdem weitergequält. Wir haben euch die Imperialen vom Hals geschafft und ein paar Lager um das Dorf vernichtet. Wir haben euch sogar gezeigt, wie man auf sich allein gestellt überlebt. Alles ohne Aussicht auf die versprochene Bezahlung. Oh doch Aruetii. Ihr schuldet uns eine ganze Menge..."
Der Mann sagte nichts weiter und Prudii wollte auch nicht länger verweilen. Er ging weiter, setzte seinen Helm wieder auf und prüfte seinen Nachrichteneingang.

Canderous nahm den Koffer in dem er sein Restliches habe gepackt hatte und verlies den Suwantek um sich am Dorfrand ein Ruhiges Plätzchen zu suchen.
Am rand ging in einen der Reste der kleinen Türme die die Durchgänge sicherten und ließ sich dort am Boden nieder und öffnete den Koffer.
Darin befanden sich neben ein paar Kleidungsstücke, ein paar Werkzeuge,
Erste Hilfe Kasten und Verpflegung auch die Panzerteile und der Handschuh von Bes rechten Arm.
Diese begutachtete er und überlegte was er an ihnen ändern musste das sie ihm Passten.
Während er dies tat musste er immer wider festellen das er seine Linke Hand benutzen wollte was ja nicht ging.
Nach einiger Zeit packte er die Teile zusammen mit denen von Sull die er aus dem Suwantek mitgenommen hatte und für seinen später wieder vollständigen Linken Arm gedacht hatten wieder ein, nahm seinen Helm und Rüstungsteile vom Linken Oberarm ab, krempelte die Kleidungsschicht darunter hoch und untersuchte den Armstumpf.
Der Unterarm war oberhalb des Ellbogenpanzer aber unterhalb des Oberarmspanzer sauber durchtrennt worden und nun war dort nur eine Große Kautarisierte (glaube das nennt man so) Wunde die Brannte und leicht Nässte,
er machte einen Bakta getränkten Verband.
Stellte seinen Helm ab, nahm einen Orhstöpsel und kleines Mikro um mit den anderen ihn Kontakt bleiben zu können, lehnte seinen Beskad an die Reste der Brustwehr neben ihm und begann zu Meditieren um da erlebte zu verarbeiten und seinen Köper auszuruhen.
Während er dies Tat spürte vage das immer wieder Bewohner vorbeiliefen und ihn beobachteten und tuschelten.
ja ihr verfluchten Aruetesii mir fehl mein linker unterarm, außerdem hab ich noch zwei Söhne verloren bei dieser verfluchten Mission also wenn ihr mir jetzt Blöd kommt und Ärger macht wer ich frust abbauen verstanden? dachte er sich. Stand auf und packte seine Sachen ein, setzte seinen Helm wieder auf und machte sich auf den Weg zum Suwantek.
Er war noch nicht weit gekommen als 6 Überlebende Milizen ihn einkreisten und irgendetwas von Neuanfang als Söldner, ihn als Freikarte für die Zanns oder so sagten und so Blöd wie sie warn ihre DC-15s und zwei DC-15a mit dem Bajonett auf ihn richteten.
Prudii du bist ca. 200 meter um die Ecke von mir entfernt komm mal vorbei und erklär nem Haufen von deinen Ehemaligen Schülern die Wohl geschlafen haben als sie mich Vorführen sahen das sie ihre Blaster nicht auf mich richten sollen wenn sie Leben wollen. Auch mit einem Arm werde ich die ohne Probleme loswerden die stehen viel zu Nah an mir dran diese Idioten.
Also wenn du jetzt nicht Unbedingt ein Blutbad hier haben willst dann solltest du hoffen das sie auf dich hörn.
sagte er zu Prudii per Kom und machte sich Körperlich und Mental bereit sich zu Wehren.

Prudii schnaubte verächtlich. Diese verräterischen Bastarde waren keinen Deut besser als die Terroristen, vor denen sie beschützt wurden.
"Kyr´armur, aruetyc hut´uune!" gab er knurrend zurück "Wir stutzen die mal zurecht..."
Er setzte zum Sprint an und brauchte etwa 23 Sekunden bis zum Ziel. Dort angekommen sah er bereits, wie Canderous von 6 Männern umstellt war. Prudii ging auf einen zu, der ihm den Rücken zugewandt hatte, packte ihn, riss ihn zu sich herum und schliff ihn einen halben Meter zurück, bevor er mit seinem Kopf so nahe an das Gesicht des Milizionärs kam, dass dieser fast Prudii´s Visor berührte.
"Wir haben uns in die Osik gekniet für euch. Wir haben euch diese Waffen gegeben. Und wenn ihr auch nur ansatzweise etwas von dem behalten hättet, das wir euch beigebracht haben, dann würdet ihr sie nicht so deppenhaft auf uns richten!"
Obgleich Prudii ruhig begann, wurde er lauter. "Ist es wirklich DAS, was ihr jetzt tun wollt?! Wollt ihr wirklich UNSERE Waffen gegen UNS erheben? IST EUCH EIGENTLICH AUCH NUR IM ENTFERTESTEN KLAR, WAS FÜR EINE SHABLA OSIK IHR HIER ABZIEHT?! DASS IHR EUER EIGENES VERFLUCHTES GRAB SCHAUFELT UND MIT ANLAUF UND EINGEDREHTER SCHRAUBE HINEINSPRINGT?! GENAU WEGEN TYPEN WIE EUCH IST MEIN VATER TOT! WEGEN SOLCHEN ARUETYC SHABUIREN IST DIESE GALAXIS SO AM SHEBS!
Prudii packte mit der rechten Hand ans Kinn von dem Milizionär, riss es weit nach rechts weg und mit einem widerlichen Knacken brach das Genick des Mannes, welchen er dann zu Boden schleuderte, seine Pistole zog und auf den Nächsten richtete.
"WER VON EUCH IST DÄMLICH GENUG, UM IHM ZU FOLGEN?!" Prudii schrie die ganze Zeit schon aus vollem Halse. Es fühlte sich für ihn gar nicht an, als würde er die Beherrschung verlieren. Der Schlafmangel, der Schmerz, der Hunger, der Durst und das wiederkäuen von alten, derben, emotionalen Talfahrten kam in ihm hoch und entlud sich nun bei diesen Leuten. Die Milizen wichen von ihm zurück und hoben auch die Waffen in seine Richtung, sodass 2 auf ihn zeigten und 3 weiterhin auf Canderous. Es entstand ein typisches Dilemma, in dem einer den nächsten Schritt tun würde und damit den weiteren Verlauf des Geschehens fstlegen würde. Vor Wut schwer atment hielt er seine Death Hammer direkt auf das Gesicht des Verräters rechts von ihm gerichtet. Er spührte, wie das Blut in seinen Schädel hämmerte und sein Gesicht vor Wut gerötet und mit Schweiß gebadet war, während er mit hasserfüllten Augen durch seinen Visor starrte. Kein Instinkt leitete ihn zu dieser Zeit. Kein antrainiertes Verhaltensmuster eines Soldaten ließ sich erkennen. Keine kühle Berechnung lag in seinem Handeln. Nur blanker, reiner, unverfäschlter Hass...

Fives hatte seinen Kindern an diesem morgen eingebleut im Schiff zu bleiben, was sie zumglück auch taten. dann hatte er einen mantel über seine rüstung gezogen und war rausgegangen an seinem gürtel hing sein lichtschwert und zwei blasterpistolen. Er sah nehut mit einer frau reden und prudii mit einer anderen gestalt. er sah canderous nirgendwo, machte sich aber darüber keine gedanken. Er sah wie prudii lossprintete und dachte bei sich: was prudika so zum rasen bringt sollte ich mir anschauen. er ging langsam hinterher und sah dann, dass prudii einem mann das genick brach und seinen blaster auf einen zweiten richtete. sie waren in der unterzahl, deßhalb schlich sich fives von hinten an zwei der fünf an und setzte ihnen die pistolen in den nacken. Er sagte: Waffen fallenlassen.

Canderous hatte seinen Comspruch kaum abgesetzt als Prudii auftauchte und die Milizen zur Sau machte und dabei einen Tötete.
Als sie sich dann ihrer neuen Gefahr zuwanden und aufteilten um den Beiden Mandos irgendwie was entgegenzurichten tauchte Fives auf und bedrohte zwei die ihre Gewehre auf Canderous gerichtet hatten mit ihren Blastern. Einer der Übrigen drei schwenkte rum um Fives mit den Blaster ins Visier zu nehmen und so standen sie nun da, Canderous in der Mitte die Fünf übrigen Milizen um ihm rum und zwei weitere Mandos die drei der Milizen Bedrohten.
So dass könnte jetzt Interessant werden mal sehen ob diese Shabuire dumm genug sind sich mit uns anzulegen, aber irgendwie werd ich das Gefühl nicht los das die nicht alleine sind.
Und wirklich nach einigen mal die Umgebung beobachtend bemerkte Canderous das an in den Trümmern einige Lichtreflexionen waren die aussahen wie Blasterläufe, er zählte sie nochmal 3 also war das hier ein ganzer Korrupter Platoon und öffnete einen Kanal zu den beiden anderenNer´Vods wisst ihr was mir gerade auffällt wir haben die Leute doch damals in 9 Gruppen aufgeteilt und ich zähl hier 5 Lebende einen Toten das heißt es fehlen drei und die sind wenn ich mich nicht Täusche in den Trümmern hinter Prudii. Also Bruder verpasst deinen Freund mit dem du gerade so schön anstarst einen Keldaldbe abschiedskuss und schnapp die drei Idioten hinter dir ich übernhem die beiden andern und Fives seine zwei. Die hams nähmlich nicht verstanden.
Dann machte Canderous auch schon einen Satz auf die Beiden die ihm am nächsten warn zog im Sprung sein Jagdmesser und streckte die beiden nieder.

Als canderous aufsprang schoss fives die 2 nieder und eröffnete das feuer auf die versteckten drei um prudii deckung zu geben.

In das Dilemma platzte plötzlich Fives hinein und nahm zwei weitere Milizionäre ins Visir. Das Patt wendete sich immer mehr zugunsten der Mandalorianer. Dann meldete sich Canderous über Com und merkte an, dass die Teams immer zu 9. operierten. Wer nun 6 von 9 abziehen konnte würde merken, dass 3 von ihnen fehlten. Diese hatte Canderous hinter den Trümmern hinter Prudii ausgemacht. Über seine Wut hinweg war Prudii kaum fähig, die Worte von Canderous vollständig zu entschlüsseln. Doch er zwang sein Gehör weiterhin zu Gerhorsam und verfolgte den Rest von Canderous´ Meldung. Es lief auf irgendetwas mit Keldabe und Kopf hinaus. Prudii wusste was das hieß. Einen Moment verharrte er noch, dann ließ er seinen linken Arm vorschnellen, trat einen Schritt auf den Mann dem er sich gegenüber sah zu, packte ihn am Kragen und zog ihn zu sich ran. In der selben Bewegung ließ Prudii seinen Kopf auf den des Mannes zuschnellen. Prudii traf den Mann mit der Stirnplatte voran an der Nase, welche knackte, brach und Blut durch die Luft wirbelte, von dem ein Teil auf Prudii´s Visor landete und sein Sichtfeld leicht einschränkte. Der Mann ging zu Boden und Prudii wirbelte herum, richtete seine Waffe auf die Trümmer und gab ein paar Schüsse ab, um die übrigen Feinde in Deckung zu halten. Gleichzeitig stürmte er auf die Trümmer zu. Von hinten kamen schließlich auch ein paar Blasterschüsse auf die Trümmer zu, was bedeutete, dass einer seiner Vode Deckung gab.
Als Prudii bei den Trümmern ankam, machte er einen Satz auf sie drauf und sah hinter ihnen 2 Männer kauern, die gerade dabei waren ihre Gewehre auf Prudii zu richten. Den Rechten erwischte Prudii zuerst, doch als er sich dem Linken zuwandte, drückte der bereits ab und der Schuss verschmorrte Prudii´s blastersicheres Gewebe an der Schlüssel- und Brustbeinpartie. Hätte er seinen Kopf nicht nach unten geneigt um den Milizen anzusehen, wäre der Schuss in den Hals gegangen und hätte ihn auf diese Distanz womöglich getötet. Durch den Schuss rutschte Prudii ab und fiel rücklings von den Trümmern. Schnellstmöglich richtete er seine Waffe wieder auf den Milizionär, der mittlerweile aus der Deckung auf ihn zugesprungen kam, doch in der Luft von dem Deckungsfeuer seiner Kameraden getroffen wurde und so leblos auf dem Boden neben Prudii aufschlug.

Prudii entschloss sich dazu, den Schmerzen keine Zeit zu lassen sich bemerkbar zu machen. Er sprang auf und merkte, wie er langsam ruhiger wurde und Wut und Stress abbaute. Doch dieses Stadium war ihm weniger willkommen. Ihm wurde schwindelig und alles um ihn herum schien zu verschwimmen. Er taumelte stark und sah aus dem Augenwinkel nur noch eine Gestalt hinter einem der Gebäude - oder dem was davon übrig war - verschwinden. Das Blut das Brudii in den Schädel hämmerte, lies es nicht zu klare Gedanken zu fassen, doch er zwang sich dennoch dazu, der Gestalt hinterherzueilen. Als er um die Ecke der halb eingefallenen Wand kam, wirbelte die Gestalt plötzlich in sein Blickfeld und ließ ihren rechten Arm auf ihn zuschnellen. Prudii hob zum Schutz seinen Unterarm und bemerkte schließlich, dass er die Hand der Gestalt, in der sich ein Messer befand kurz vor seiner Brust aufhielt. Kurz starrten beide Kontrahenten auf die gekreuzten Arme, dann zuckten ihre Blicke jeweils auf ihre Gesichter. Die Gestalt entpuppte sich als eine Verräterin, die ihn zähnefletschend ansah. Doch Prudii konnte gerade noch so schneller reagieren, hob seine Death Hammer unter das Kinn der Frau und drückte ab. Eine große Partie des Schädels der Frau löste sich in viele kleine Teile und einer Blutfontäne auf, die quer über Prudii´s eh schon verschmutzten Visor spritzte.
Prudii blieb für einen Moment lang starr stehen, dann lehnte er sich rücklings gegen die Wand und ließ sich an ihr hinuntergleiten, während sein Blutdruck sank, das Bild von seiner Umgebung klarer wurde, er seinen schweren Aem hörte und den Schmerz wahrnahm, der sich in seiner rechten Brustseite ausbreitete. Erschöpft wischte er mit seinem Handschuh über den Visor um ihn ein bisschen sauberer zu kriegen und blieb dann schwer atment an der Wand sitzen.

Fives brach das deckungsfeuer ab als prudii einer anderen gestalt hiterherrante. Er zog Canderous mit sich und übertrug an alle über kom: was machen wir jetzt.... Wenn wir bleiben ist die gefahr groß dass uns nochmehr verraten. Ich denke wir sollten nur auf prudikas schwester warten und dan abhauen.nwir sollten vllt. ein paar leuten ermöglichen mitzukommen und sie ein stück von mandalor absetzen. dann war er auch schon mit canderous an den schiffen angekommen.

"Bei den Seelen im Manda. Was ist nur geschehen, Brüder?"
Nehut Empfing Fives und Canderous bei den Schiffen, er selbst war im Lazarett überfallen worden, jedoch hatte er keine Ahnung, was die Gründe waren.
Canderous erzählte von seinem Vorfall und Fives' und Prudiis Eintreffen.

Während sein Atem wieder eine normale Geschwindigkeit annahm und sein Blutdrunk sank, spührte Prudii, wie seine Brust brannte. Er zog sich die Brustplatte und Helm ab um sich die Stelle seines Blasterfesten Anzugs anzusehen. Auf diese Distanz war der offenbar nicht so Blasterfest. Das Gröbste hatte er abgefangen, aber Prudii´s Haut war versenkt und nässte. Prudii zog den Anzug ein Stück nach unten und setzte sich eine Spritze mit Schmerzmitteln. Dann legte er seine Rüstung wieder an und machte sich auf den Rückweg zu den Schiffen. Diesmal mit seinem Gewehr im Anschlag. Es zogen immernoch einige Leute durch den Schleier der Morgengräue, der sich langsam lichtete, doch sie griffen Prudii nicht an. Scheinbar waren nicht alle korrupt. Prudii wollte es dennoch nicht darauf ankommen lassen.
Bei den Schiffen angekommen sah er Nehut, Canderous und Fives warten. Er senkte seine Waffe und stellte sich aufrecht zu ihnen.
"Hier gibt es nichts mehr zu holen. Wir sollten verschwinden. Geht schon mal, dann müsst ihr euch nicht hiermit rumärgern. Ich habe auf den Karten eine Lichtung gesehen, etwa 14 Klicks von hier entfernt. Dort werde ich auf meine Schwester warten. Ich schätze mal ich werde euch spätestens mit einem Tag Verzögerung erreichen."

Ok abgemacht ich glaube die Wookies und die Nulls sind schon weg oder schlagen die sich immer noch mit der Fregatte rum?
Prudii Ner´Vod wenn du nichts dagegen hast bleib ich bei dir denn ich warte noch auf meine Abholung ich hab von Cross die Nachricht erhalten das sie das Problem auf Ordo gelöst haben und ebenfalls Morgen eintreffen. Und der rest in einer Woche um 20 Uhr im Müffelnden Gihaal meinte Canderous und wartete die Antwort der anderen ab.Dann öffnete er einen Privaten Kanal zu Prudii Ner´Vod
hast du was dagegen wenn wir einen Umweg zur Lichtung nehemn ich will nochmal ins Hochaus Sulls Leichnam bergen auch wenn das nicht direkt der Mandalorianische Weg ist aber ich und meine Jungs sind auch ein wenig Corellianisch und die Verbrenne ihre Toten nunmal. Bes Leichnam ist leider beim Raketenangriff in den Trümmern des Rathauses verloren gegangen und das werd ich den Zanns noch irgendwann heimzahlen.

Vergiss es ich komm mit sagte Fives und ging zur Rampe seines Schiffs. und reif Prudii zu. Wenn sie noch so einen Versuch machen schaffen sie es vllt.