Mission 5: Todeszone oder Taris die Trümmerwelt

Fives rannte aus dem schiff schnapte die sensoren und sein scharfschützen gewehr und rannte zu m nächsten Hügel . er brauchte nicht sonderlich lange da das land hier flach war ... nach dem er alles aufgestellt hatte traf er sich mit nehut auf dem hauptplatz.
fives an an cand ika: kann ich nich beim ausbilden helfen oder von mir aus mach ich den kindersitter.

Prudii bestätigte die neuen Befehle, stellte das Feuer ein und leitete die Waffenenergie auf seine Schilde um. Dann machte er sich auf zum Planeten.

Nachdem er Canderous´ Schiff ausgemacht hatte, stellte er das Seine in der Nähe des Firespray ab und rannte zu Canderous.
"Also gut ner´vod, wir bilden aus? Wo fangen wir an?"

Harr murrte. <Klar, die größten dürfen natürlich wieder die schönste Arbeit machen...> Er stützte die Fäuste auf die Hüfte und besah sich den Ortsrand, den er sichern sollte. <Schöne Osik....wir werden ne Menge Ferrobeton brauchen, um einigermaßen passable Barrikaden zu bauen. Hoffentlich haben die nen Mischer dafür....>. Eine Arm legte sich auf seine Schulter und Enacca schnurrte ihm aufmunternd zu. <Wird schon gut gehen, Schnuffel> grummelte sie und berührte mit ihrem Helm seinen.

Ä-häm! Canderous´ Männer standen hinter den beiden und warteten. Wir sollten diese Hauptstraße auf jeden Fall verbarikadieren, Chef. Sonst düsen die hier mit Speederbikes rein und rasen uns übern Haufen Harr versuchte sich an den Namen des Mannes zu erinnern. Achja, Kelbourn. Er deutete auf den Bereich. Ja, aber wir brauchen ne Menge Material dafür. Das Gelände ist zu flach. Und vom Eingraben halt ich nicht viel, da kann man uns zu viel aufn Kopf schmeißen. Die Squads nickten. Enacca war inzwischen zu einem der Bewohner gegangen und jaulte nun auf ihn ein. Der Mann schüttelte aber nur den Kopf, offenbar verstand er kein Shyriiwook. Harr ging zu den zwei hinüber. Enacca sah zu ihm hin, als er sich näherte. <Kannst du ihn fragen, ob sie hier irgendwelches Baugerät haben? Mich versteht er ja leider nicht....> Harr grummelte kichernd. <Ist gut, Süße> Dann wandte er sich an den Mann, der ihn argwöhnisch anschaute. So. Meine Kollegin wollte von ihnen wissen, ob sie hier irgendwelches Baugerät und -Material haben, dass wir benutzen könnten um Barrikaden zu bauen. Der Mann sah Harr verwirrt an. Sie - Sie können ja sprechen! Harr kollerte. Natürlich kann ich sprechen. Sie können es doch auch, nicht wahr?

Der Mann (er hieß übrigens Ronar) führte die zwei Wookies und die Squads zu einem großen Lagerhaus. Hier haben wir ein paar Bagger, zwei Betonmischer und einen Mobilen Kran, vier, fünf Repulsorschlepper und allerlei Werkzeug. Was an Material da ist weiß ich leider nicht, ich bin nicht der Verwalter. Harr sah sich um. Das sieht schon mal sehr gut aus. Danke.

Canderous trat vor einen Haufen Kisten und einen Abgesteckten bereiche wo er mit Prudii und Pre ein Paar Ziele aufgestellt hatte.
Auf seine Anvorderung hatten sich ca. 80 Männer versammelt die Kräftig und alle zwischen 18 und 30 Jahre waren.
So Leute ich werd mich mal Vorstellen ich bim Master Seargent Cabderous Ordo, der Mann im Schicken Schwarz neben mir is Leutnant Prudii Montross,
der andere in Grün mit Orangen Helm heißt Corporal Pre Ordo.
Wir werden ab heute euch zu Kerntruppe der Stadtmiliz machen die Dauerhaft hier als Sicherheits Leute arbeiten werden, und später den Rest Selber ausbilden werden können.
Nun Leutnant Montross und Corporal Ordo werden euch den Umgang mit euren Waffen und ihre Wartung beibringen wir haben hier E-5, und DC-15a Blastergewehre und DC-15c Blasterkarabiner, sowie Leichte Körperpanzerung und Uniformen für euch in Schickem Grau.

Ich selbst werde euch die Grundlagen des Taktischen Kämpfens und den Nahkampf mit Vibromessern und auch den Unbewaffneten Kampf zeigen.
Desweiteren wüßte ich gerne wer von euch schonmal so was ähnliches Gemacht hatt den diese Werden dann die Offiziere der einheit sein.

Später werden einige noch von Nehut oder einem anderem der Zeit hat in Technick und erste Hilfe unterwiesen aber Vorerst wird das Fives übernehmen.


Nun dan wir Teilen uns in 4 Gruppen auf die Täglich durchwechseln.
Eine Lernt bei mir zwei bei Leutnant Montross und Corporal Ordo
und wieder eine bei einem der anderen.

Später werdet ihr in 9er Gruppe aufgeteilt die als Team arbeiten werden. sagte Canderous und Zählte die Männer ab und teilte sie auf.

Dann ging er auf Prudii zu Verteil die DC-15a an die Kräftigsten die sind nähmlich am Schwersten. Und irgendwo müssten sogar noch ein zwei E-Netz im Frachtraum sein. Sowie Granaten und Plx 1 Raketenwerfer. das bringen wir ihnen aber erst später bei erst die also erst die Grundlagen und Los geht der Spaß lass uns ein paar Leuten das Kämpfen beibringen[/b] Lachte kurz und ging zu seiner Gruppe Mal sehen wo das endet

Prudii nickte und wandte sich an seine kleine Truppe. Noch waren nur Männer darunter, aber wenn sich Frauen positiv hervortun würden, würden auch sie in die Reihen der zukünftigen "Elite" erhoben werden. Er sammelte seine Stimme und machte sich bereit einen lautstarken befehl zu äußern.
"Sie werden sich alle in einer Stunde am Schießstand einfinden, dann beginnen wir mit der Ausbildung."
An Pre gewand fuhr er fort:
"Du kannst schonmal los, die Waffen und den Schießstand vorbereiten. Ich erledige noch schnell was, dann komme ich nach!"
Pre nickte zustimmend und machte sich in Richtung der Schießstände davon.

Prudii hingegen begab sich zurück zu seinem Schiff, schnallte sich wieder den Rotierer um den Rücken und hängte sich ein DarkArms BR-14 um. Schließlich wollte er einen guten Eindruck bei den Rekruten hinterlassen.

Eine Stunde später hatten sich dann alle auf dem Schießstand versammelt und in einer Formation aufgestellt. Prudii versteifte seine Haltung, Hände auf dem Rücken und strahlte den Stolz eines Offiziers aus, wie er es im Dienste der Imperialen gelernt hatte. Dann schritt er die Reihen ab und musterte die Soldaten eingehend.
Anschließend stellte er sich vor die Truppe, Pre stand etwas weiter hinter ihm, an den Waffenständern. Prudii warf einen letzten Blick über die Reihen seiner Rekruten und fing dann an:
"Gentleman!" Erhob er mit militärischer Profession seine Stimme. "Willkommen bei " Töten mit Blastern für Anfänger"! Für jene, die es vorhin nicht ganz mitbekommen haben, mein Name ist Prudii Montross, ich bin ein mandalorianischer Söldner, der angeheuert wurde um euch zu zeigen, wie man es mit Trandos und Co. aufnimmt. Im Dienst bin ich für sie Lieutenant Montross. Ich werde sie mit der Verwendung und Wartung der E-5, des DC-15A´s und des DC-15S´ vertraut machen! Wer mir zuhört überlebt, denn ich habe diese widerwertigen Viecher schon bekämpft und lustig geht anders! Hört mir also ganz genau zu und ich versichere euch, eure Chancen die nächsten Monate zu überleben werden drastisch steigen!" Er ließ die Worte erst einmal wirken und schaute noch einmal in die Runde. Die Gesichter der Rekruten wiesen Anspannung auf, aber auch Hoffnung war zu erkennen.
"Fangen wir also an!" Zunächst zeigte Prudii auf jene von den 40 Männnern, die er vorhin als die Kräftigsten erkannt hatte. Dann befahl er ihnen, sich vor dem Rest der Truppen aufzustellen.
"Sie, meine Herren, werden mit den schwereren Waffen ausgerüstet. Mit dem DC-15A. Es ist eine sehr gute Waffe die damals in den Klonkriegen zu der Standardbewaffnung der GAR zählte. Sie sind die Kräftigesten der hier anwesenden Männer, also haben sie die Aufgabe mit der schwersten Waffe ins Feld zu ziehen. Ordo wird ihnen ihre Waffen nun aushändigen." Mit einem weiteren Fingerzeig deutete er auf Pre, damit die Rekruten sich aufstellten und ihre Waffen bekamen. Nachdem jeder sein Gewehr in der Hand hielt, schickte Prudii die Anderen um die DC-15S´ und die E-5´s auszugeben.
Nachdem jeder seine Waffe hatte und wieder in Formation war fuhr Prudii mit der Belehrung fort.
"Im Laufe eurer neuen Laufbahn werdet ihr mit verschiedensten Feindwesen konfrontiert werden und es ist wichtig deren Schwächen zu kennen. Meistens liegt diese im Kopf- und Halsbereich. Allgemein gilt: Das zentrale Nervensystem muss vom Rest des Körpers getrennt werden. Beginnen wir bei dem Feindbild: Mensch. Viele mögen glauben, der Kopf ist der empfindlichste Teil des Menschen. Tja, das ist nicht ganz richtig. Viel empfindlicher ist der Hals. Um das zu wissen ist es notwendig die Anatomie seines Gegenübers zu verstehen. Ich werde es euch kurz erklären und zwar so, dass es ein Soldat verstehen sollte.
Wie wir alle wissen, ist das zentrale Nervensystem des Menschens das Gehirn. Es funktioniert, indem es kleine elektrische Impulse durch den Körper leitet. Man spricht von motorischen Nervenimpulsen. Diese werden erst über die Wirbelsäule und dann über Nervenstränge im ganzen Körper übertragen. Wichtig hierbei ist, dass es nicht reicht die Quelle zu eleminieren, da es trotzdem noch zu Impulsen kommen kann, da immernoch eine Möglichkeit zur Übertragung besteht. Damit dies nicht passiert muss der Verbindungsstrang zwischen verlängertem Rückenmark und Wirbelsäule zerstört werden. Anders gesagt das Genick. Stellt es euch vor, als würdet ihr einen Brückenkopf zerstören und eine Basis von ihrem Nachschub abschneiden. Wenn ihr auf den Hals schießt besteht die Möglichkeit die Wirbelsäule zu zerstören und es dem Gehirn somit unmöglich zu machen weiterhin motorische Nervenimpulse auszusenden. Das Herz hört auf zu schlagen, die Gliedmaßen erschlaffen, der Mensch sackt sofort leblos zusammen.
Kurz und Knapp: Lektion 1: Immer in den Hals.
Wir haben ein paar Ziele prepariert. Der Corporal wird das demonstrieren. Achten sie genau darauf, wie er die Waffe hält und worauf er zielt, denn das kann ihnen und ihren Kameraden später das Leben retten."

Pre begann damit zu erklären, was er machte und schoss auf die Ziele ein. Jeder Schuss ein Treffer. Ein wirklich ausgezeichneter Schütze.

Nachdem die Rekruten genug davon gesehen hatten und auch einige praktische Selbstversuche ausgeführt hatten, ging es weiter im Programm.
"Also gut, als nächstes folgt Lektion 2: Seine Waffe kennen..."

Einer der Squadies winkte Harr zu sich. Harr trat durch die Tür und stieß ein zufriedenes Brummen aus. Ein großer Vorrat an Fertigbeton und Stahlträgern wartete im Lagerraum darauf, in stabile Befestigungen umgewandelt zu werden. Gut. Wir laden alles auf die Repulsoren und sammeln es draußen. Kann einer von euch Shyriiwook ? Nein? Okay. Dann gehe ich und.. Er zeigte auf Jordan du, wir gehen und markieren die Grenzen für die Schutzwälle. Der Rest von bringt das Zeug raus. Er wandte sich Enacca zu. <Tut mir leid Süße.Eigentlich wollte ich dich die leichte Arbeit machen lassen...> Sie lachte <Schon Ok. Bin ja nicht aus Zucker>.


Harr ging am Rand entlang und steckte mit kleinen Fähnchen die Linien für die Barrikaden ab. Die Mischer dröhnten schon vom Hof herüber und zwei Bagger rollten an um die Gräben auszuheben.

Okay. Wir benutzen die Balken und Bretter als Verschalung für den Beton. Ein paar der Stahlträger sägen wir ab und betonieren sie angespitzt in die Mauer. Für Türme und Zinnen reichts nicht, aber für den gröbsten Schutz schon. Aus dem, was übrig bleibt, basteln wir denen ein paar nette Überraschungen. Sull sah argwöhnisch zu Harr hinüber. Haben sie so etwas schon einmal gemacht? Wir nicht. - Harr knurrte. Nein, habe ich nicht. Aber Improvisation sollte man nie unterschätzen. Dann schwang er sich auf einen der Bagger.

Wärend fives auf seine Gruppe wartete kontaktierte er canderous : schick mir mal 3 gute schützen vorbei, dieser hügel ist perfekt für scharfschützen. Dann rückte die erste neunergruppe an. also begann fives " also ich bin captain fives... zumindest war das mein letzter rang, alsower war schonmal verletzt" 5 der 9 meldeten sich. wer hat medizinisch erfahrung? Das ausbleiben jeder reaktion endtäuschte ihn. ok die verletzungen die ihr behandeln sollt werden in 3 kategorien eingeteilt Die Codes 3 5 und X, behandelt sie auch nach dieser priorität also wir fangen mit der schienung von brüchen an das ist eine 3 und wenn sie danach nicht gehfähig sind eine 5. ihr müsst zwei lange harte gegenstände nehmen vorzugsweise durastalstäbe, dann wickelt ihr etwas um das bein und die stäbe und dann fixiert ihr es. 2. Wunden eine 3 , ihr sprüht sie mit bacta ein falls sie schwer sind und oder ihr da weg müsst verbindet die wunde. das war erstmal das wichtigste ich hol jetzt die ausrüstung zum üben wir machen jetzt eine pause.

Canderous trat in den Kreis den er in de Sand gezeichnet hat und hatte eine ausgeschaltete Vibroklinge mit Schutzhülle in der Hand.
Nun Männer das ist die OWM- 1b (Ordo Weapon Manufactory) das ist eine 15 cm Lange Klinge die eine Dünne Beskar und eine darüberliegende Ultrachromschicht hatt deswegen ist es Hitze, Lichtschwert und Säure und Bakterien Beständig und sehr Pflegeleicht da es nicht Rosten kann solange die Ultrachromschicht intakt ist.
Im griff befindet sich außerdem eine Ionisierungsenergiezelle die man extra zuschalten kann um gegen Droiden effektiver zu sein.
Mann kann den Griff in eine Tülle stecken die man an fast Jedem Waffenlauf mithilfe von Mangeten und Schnallen befestigen kann und somit als Bajonett benutzen dafür habe ich hier einige der Gewehre liegen wobei dies fast nur Beim DC-15a Sinvoll ist da die anderen sehr Kurz sind aber mann kann sie auch dort anbringen.

Naja nun zu Handhabung ihr könnt die Klinge entweder so wie jedes andere Messer halten oder andersrum sodass die Klinge am Kleinen Finger beginnt wodurch ihr sie Schneller führen könnt aber weniger zum abwehren von Hieben geeignet ist.
So nun zeig ich euch ein Paar Grundlegende Angriffe. sagte Canderous zu den Vor ihm stehenden Rekruten. Und führte einige Standart Angriffe mit dem Messer aus z.B. einen Stich von Unten, eine Kleine abfolge von schnellen Hieben, oder Antäuschen einer Seite.

Nun macht ihr das mal selber eine Halbe Stunde dann zeig ich euch wie ihr einen Angriff Abblocken könnt und Kontert sagte er und beobachtete sie bei der Übung.

Die Bauarbeiten gingen gut voran. Einige der Bewohner halfen dabei, Gräben auszuheben und die Verschalungen für die Barrikaden zu zimmern. Dabei gingen sie sehr geschickt vor, außerdem schienen sie erpicht darauf, ihren Teil zur Verteidigung zu liefern. Harr inspizierte die ersten Elemente der Verteidigungsanlagen, wobei er die aufwändig angespitzten Stahlträger bemerkte. Er musste unter seinem Helm unwillkürlich grinsen. Sie wollen um jeden Preis helfen. Wenn doch alle Auftraggeber so kooperativ wären.... Sogar die Kinder halfen mit, indem sie auf der Hauptstraße außerhalb der Mauer viele kleine Gruben schaufelten. Diese waren zwar nicht tief genug, um einen Mann darin verschwinden zu lassen, aber es würden einige darüber stolpern. Kyle von der Sandpanther Squad kam auf Harr zu. Die Minen sind einsatzbereit. Wo sollen wir sie platzieren? Harr lies seine Holomap aufleuchten. Hier und hier, zwischen den Bäumen. Hat keinen Sinn, uns den Ausgang selbst zu verminen, wenn wir dort noch hinauswollen. Zwischen den Bäumen ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, dass jemand eine Mine auslöst. Sie müssen sich zwischen den Bäumen hindurch schlängeln, deswegen können wir berechnen, wo sie lang gehen werden. Kyle nickte und wollte gerade gehen, als ihm noch etwas einfiel. Aber was ist, wenn sie über die Straße kommen und gar nicht durch die Wälder gehen? Harr deutete auf die E-Netz Kanonen. Wir nehmen die Straße damit unter Beschuss, falls sie auf diese Idee kommen. Das wird sie in die Bäume treiben. Kyle nickte und zog los, mit einigen der Städter die Minen zu vergraben.

Harr ging langsam am Wall entlang. Neben dem Haupteingang hatten sie zwei massive, erhöhte Stellungen für die E-Netz geschaffen. Er hob sich einen der schweren Blaster auf die Schultern und schleppte ihn zu der rechten Plattform. Dabei sah er im 360° Monitor seines Helmes die Gesichter der Leute. Sie waren immer wieder erstaunt wegen seiner großen Kraft, als hätten sie noch nie einen Wookie gesehen.

Immer mehr Betonelemente wurden fertiggestellt und mit dem kran in Position gebracht. beim Eingang war eine Lücke , die allerdings von drei zurückgeschobenen Blöcken versperrt wurde, sodass man außen herum konnte, wenn die drei Blöcke zurückgezogen wurden.

Die Umgebung sah fast idyllisch aus, wo der mandalorianische Trupp landete. Wäre da nicht der Umstand, dass dieser Ort von Piraterie und Sklaverei heimgesucht wird.
Nehut überlegte kurz, ob er sich die Anweisungen von Canderous und Prudii ansehen sollte. Oder ob er sich sofort an die Zählung machen würde. Stattdessen holte er sich einen Energieriegel und setzte sich seine Spritze, denn er merkte, dass er ein wenig müde war.
Weiter hinten, auf einem Hügel, sah er Fives, der auch eine Unterweisung gab und auf der Straße sah er Harr, der einen Bagger fuhr und mit einigen Anderen an der Mauer arbeitete, die hochgezogen werden sollte.

"Und was machen sie? Sie sind doch auch mandalorianer.": Ein Mädchen, höchstens sechzehn, fragte ihn kess von der seite.
"Was ich mache Mädel? Ich sehe gut aus und esse eure Vorräte weg. Habt ihr Höfe, zum Anbau von Nahrungsmitteln?"
Das Mädchen antwortete: "Ja! Ich wohne auf einem Bauernhof, unweit von hier. Bekommt ihr viel fürs Töten?"
Es verblüffte Nehut, dass eine Aruetii so offen über den Tod sprach, wahrscheinlich ist der Tod hier aber öfter zu Gast: "Einen weiteren Eintrag in meinen Lebenslauf und Narben fürs Leben. Kann ich zu eurem Bauernhof kommen?"
Das Mädchen lachte: "Sind alle Mandalorianer so? Und nein. Meine Mutter hat gesagt, dass ich noch nichtmal mit Fremden reden darf."
"Dann stelle ich mich mal vor": sagte Nehut: "Mein Name ist Nehut, Nehut Ir Varhant. Jetzt weist du was über mich. Ich denke, jetzt kannst du mir sagen, wie es mit euren Vorräten aussieht."
Das mädchen stellte sich gespielt nachdenklich hin: "Nagut, der Bauernhof ist in die Richtung. Dauert nur 30 Minuten zu Fuss." Das Mädchen zeigte in Nördliche Richtung und Nehut erstattete Bericht, dass er in etwas mehr als einer Stunde zurück ist, um den Stand der Selbstversorgung zu überprüfen.

Ein halbe Stunde Fußweg später sah er den Bauernhof, der sich über schier endlose Hektar erstreckte und dessen gelb-goldenen Halme etwas paradiesisches an sich hatten und im krassen Gegensatz zu den bevorstehenden Ereignissen standen.
"Wir haben uns jetzt eine halbe Stunde lang Witze erzählt Kind, und ich kenne nichtmal deinen Namen. Also?"
"Ich bin Arianne. Arianne Rhin. Meine Schwester wird sich bestimmt mit dir verstehen, außerdem kennt sie sich mit diesem Logistikzeug aus."

Wenig später waren sie im Hauptgebäude des Bauernhofes: "Rose! Rose! Wir haben Besuch! Das is' so 'n Mando!"
"Wie oft habe ich dir gesagt, dass du den Besuch nicht so begrüßen sollst! Hallo, entschuldigen sie meine kleine Schwester. Mein Name ist Rose Rhin.": begrüßte die Frau Nehut einwenig überrumpelt. Offensichtlich war es kein ungewöhnliches Verhalten der kleinen Schwester.
"Guten Tag Ma'am. Varhant mein Name. Ich bin vom mandalorianischen Trupp, zur Verteidigung der Siedlung. Kommen wir sofort zum Tagesthema. Wir müssen diesn Ort möglicherweise lange verteidigen. Wie lange reichen uns die Vorräte?"
"Kein Small Talk? Lassen sie sich doch erstmal was warmes zu Essen geben. Sie sehen ja schrecklich aus, geht es ihnen gut?" Jetzt war Nehut überrumpelt. Soviel Gastfreundschaft erwartete man selten. Vorallem wenn eine Aruetii sich so gastfreundlich verhält. Dabei rechnete Nehut, dass sich hier weniger wohlgelaunte Personen aufhalten.
Rose stellte das Essen auf den Tisch und ihre Schwester gesellte sich dazu, anscheinend kam Nehut gerade rechtzeitig zum Mittag. Und das fehlende Unwohlsein bereitete ihm Unbehagen.
"Sie fragten nach der Menge der Vorräte?" Sie begann und Nehut schrieb sich die Zahlen auf sein Datapad.
Laut ihren Antworten zur Bevölkerung der Siedlung und der Menge an schon herangeschafften Konserven, den produzierten Essen und der Kläranlage direkt unter dem Rathaus, stellte sich herraus, das die Ortschaft mindestens drei Standardmonate überleben könnte. Nehut sendete die Nachricht an Canderous.

fives an alle wir machen mittagspause es gibt roba und Haarshun. wer nicht kommt bekommt nichts und außerdem brauchen wir eine einsatzbesprechung. nach dieser nachicht lief fives richtung landungsplatz . er sah viele kinder um die raumschiffe stehen und ihm war klar das sie hier nicht oft besuch bekommen. am rande der menge standen zwei kinder mit roten haaren sie waren sehr heruntergekommen. als fives in deren richtung ging und die beiden von nahem sah es war ein mädchen und ein junge im alter von 14 und sieben als sie ihn bemerkten wurde das mädchen panisch und versuchte zu verschwinden, sie zog ihren bruder hinter sich her. fives sprintete los er musste ihnen nur in die nächste gasse folgen um sie einzuholen. das mädchen stand mit einem holzpfeiler von einem alten zaun vor ihm und versuchte ihn zu schlagen. fives sprang zurück und griff danach er zog es ihr aus der hand und packte die beiden an den armen. er brachte sie in harrs schiff und setzte die beiden auf eine der kisten. er schickte eine nachicht an canderous : ich brauch mal deine hilfe.

dann setzte sich fives zu den kindern er nahm den helm ab und fragte warum habt ihr mich angegriffen? wo sind eure eltern? der jung antwortete sie sind tot und ihr seid schuld allerdings war eure rüstung das letzte mal rot und gold und hatte so ein blaues W an der schulter. wir müssen mit meinem cheff sprechen kommt. fives ging mit ihnen in das schiff von canderous. dort sagte er ihnen sie sollten sich waschen.

Enacca trat von hinten zu Harr und zog ihn richtung Landeplatz. <Essen, Süßer. Haben wir uns auch redlich verdient> Harr jaulte zustimmend und ging mit ihr zur Wookie Dream zurück. Beim landeplatz hatten sich schon eine Menge Leute zum Essen versammelt. Harr nahm seinen Helm ab und lies den Blick über die Menschen schweifen. Enacca tat es ihm gleich und kicherte. < Wie sie uns anschauen. Haben die noch keine Wookies gesehen?> Harr lachte bellend. <Scheint so. Aber die Galaxis ist riesig, wahrscheinlich kennt uns nicht einmal die Hälfte aller Spezies>

Sie gingen die Rampe der Dream hinauf und Harr zog zwei große Shantual-Keulen aus dem Konservator. Er reichte eine davon Enacca, dann kletterten sie die Leiter hinauf, stiegen durch die Luftschleuse oben hinaus und setzten sich auf die "Schere" rechts vom Cockpit. Schweigen mampften sie ihr Fleisch, während Harr den blick schweifen lies. <So friedlich....kaum zu glauben, dass hier ein Kampf entstehen soll, nicht wahr?> Enacca nickte. <Ja...aber das dachte ich von Kashyyk auch...und dann kamen die Seps mit ihren Büchsen.>
So saßen die beiden auf dem Schiff und aßen, während von unten das Gemurmel der Leute heraufdrang.




Offtopic: Hier die Karte vom Dorf
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Canderous zeigte einem der Männer gerade wie er den Hieb ausführen soll als sein Kom Piepte und Fives ihn rief.Ich komme warte kurz
dann wandte er sich an seine Leute Also meine Herren wir machen kurz Pause
und später kommt dann die Abwehr eines Angriffes sagte er drehte sich um betratt sein Schiff.

So Fives was ist den Los wieso schleppst du die kleinen da an sagter er über einen Sicheren Kanal den die beiden nicht hören konnten. und Verschränkte die Arme.

Fifes brauchte nur death watch sagen und schon hörte ihm canderous zu. Wenn du die beiden näher und genauer befragen willst musst du selber kommen. endete fives und teielte gerade die roba streifen auf 5 teller auf. achso und candika die beiden werden bei uns essen. ich sag jetzt einfach uns wenn ich dein schiff meine. sobald ich die nubian wilieder habe bekommst du geld als ausgleich. Fives endete und schaltete den komm ab. die beiden kinder saßen am tisch und warteten.fives hatte bis jetzt erfahren das sie aari und ren hießen.

Das Display am Unterarmpanzer leuchtete und zeigte an, dass Fives und die Anderen sich auch zum Mittagessen eine Auszeit gönnten. Dann fing Rose an ihm eine Frage zu stellen:
"Mandalorianer. An meinem Tisch. Wie zerstritten ist denn euer Volk?"
Eine Frage, mit der Nehut nichts anfangen konnte: "Wie soll ich das verstehen?"
"Ihr kämpft für die anderen, dann kämpft ihr für uns. Und im nächsten augenblick nehmt ihr euch gegenseitig auseinander." Rose kam ihm nicht höhnisch vor, als sie ihn fragte, sie klang fordernd.
"Wir versuchen es zu vermeiden, uns gegenseitig auseinanderzunehmen. Aber das funktioniert aufgrund unserer, uns in die Wiege gelegten Berufung nicht immer."
"Und die mit dem W? Oder dem M? Sind das eure elitären Schlächter? Verstehtst' schon. Die in schwarz." Ihre Stimme war bestimmt, aus dem jetzt ein Verlangen herauszuhören war.
"Die. Ein dunkler Abschnitt in der mandalorianischen Geschichte."

Während seine Rekruten ihre Schießkünste verfeinerten, schritt Prudii die Schützenlinie vor dem Schießstand ab. Einige hockte, anderen befanden sich in Bauchlage und wieder andere standen. Prudii legte Wert darauf, dass jeder Milizionär in jeder Lage schießen und vorallem treffen konnte. Während der Übrung rief Prudii ihnen immer wieder Tipps zu.
"Wenn es irgendetwas gibt, auf das ihr euere Waffe stützen könnt, dann tut das auch! Ist der Feind hinter einer Deckung und es guckt nur ein Arm oder ein Bein hervor, dann schießt ihr trotzdem. Nach verletzt kommt tot! Kommt euch der Feind zu nahe, funktionieren eure Waffen auch prima als überteuerte Knüppel. Den Nahkampf wird euch Candeorus beibringen, aber denkt dran. Eure Waffe ist vielseitig einsetzbar. Strengt eure mirshe an!"

Während der Übung bekam er eine Nachricht von Fives. Es gab Mittag.
"Also gut, Männer! Jetzt ist Essen fassen! Danach teilen wir Uniformen und Schutzkleidung aus! Ihr müsst euch darin zurecht finden, denn ihr werdet später in diesen Klamotten kämpfen!"
Er nickte Pre zu, damit er auch eine Pause einlegte. Dann machte er sich mit ihm zusammen auf zum Landeplatz.

Dort angekommen saßen schon einige der Leute und aßen von ihren Tellern. Prudii nahm sich ebenfalls was zu Essen und setzte sich zu Pre und seinen Rekruten auf einen Stapel Kisten. Zum Essen setzte er natürlich den Helm ab und einige seiner Rekruten starrten ihn plötzlich an.
Er zog eine Braue hoch und schaute zurück. "Kann ich ihnen helfen, Rekrut?"
"Verzeihen sie Sir, es ist nur... darf ich fragen, wie alt sie sind?"
"Neunzehn, wieso?"
"Naja, es ist nur so, dass... Wir haben Geschichten von den Mandalorianern gehört und als es hieß ein Trupp Mandos kommt um uns auszubilden haben wir mit raubeinigen Kerlen gerechnet und nicht mit jemanden, der jünger ist als die Meisten seiner Rekruten..."
"Sie müssen sich aufgrund meiner Jugend keine Sorgen um meine militärische Kompetenz machen, Rekrut. Ich mache diesen Job jetzt seit elf Jahren und ich lebe immer noch. Sie können mir vertrauen."
Dem Rekruten fiel etwas die Kinnlade runter, als er das hörte, doch er sagte nichts weiter und fuhr mit dem Essen fort. Auch Prudii wandte sich wieder seinem Mittag zu.

Canderous nahm seinen Helm ab und sagte Also ihr beiden kleinen wir sind die Männer die den Leuten hier Helfen dass sie in Zukunft besser wehren können die Männer die euch angegriffen haben sind sowas wie Verwandten wo wir Hassen weil sie immer Böse Dinge tun.
Jetzt esst ihr erstmal was und dann erzählt ihr uns wo die Bösen Rüstungsträger die sich Death Watch nenne angegriffen haben, Ok?

Nachdem sie gegessen hatten erzählten die beiden ihnen was passiert war.

Ok habt ihr hier Verwandte oder Leute die sich um euch kümmern?
Wenn nicht bleibt ihr solange hier und kommt später mit mir mit wenn ihr wollt ich find schon jemanden der sich um euch kümmert.
Fives kommst du kurz mit wir müssen mit den anderen reden.
Leute wir treffen uns vor meinem Schiff sagte Canderous und ging Hinaus.

Fives nahm canderous beiseite als sie aus dem schiff kamen: candika ich glaub ich adoptiere die beiden wenn wir hier weg sind. Ich mag die beiden. fives endete und die anderen erschienen.

Harr saß neben Enacca auf dem Schiff. Er balancierte den Shantualknochen auf seinem Finger und dachte nach. Plötzlich fühlte er ihre Hand, wie sie über seinen Kopf streichelte. Ein Schnurrer drang aus Harr heraus und er legte seinen Arm um ihre Hüfte. <Glaubst du, wir überleben das hier?> fragte sie leise, obwohl niemand ihre Sprache verstand. <Schwer zu sagen...wir wissen noch nicht, was der Feind für uns auffährt. Wenn sie mit massenweise Panzern anrücken, sind wir geliefert. Wenn es nur ein paar Trandos mit Vibromessern sind, kein Problem>. Enacca legte ihren Kopf auf Harrs Schulterpanzer und jaulte. <Ich will hier nicht sterben. Es ist zu weit von Kashyyk entfernt. Und....ich will auch nicht dass du stirbst.> Das war das erste Mal, dass Harr bei der sonst so selbstsicheren Enacca Zweifel bemerkte. Beruhigend strich er über ihren Kopf, roch den Duft ihres Fells. <Wir werden hier nicht sterben. Es gibt nichts, was der Wut zweier Wookies trotzen könnte. Notfalls zerreisse ich jeden Feind einzeln für dich> Sie lachte. Einige der Städter sahen neugierig zu den Beiden hinauf, als Enacca Harrs Nase mit ihrer anstupste. Deutlich hörte Harr die Stimme eines Kindes: Mama, Mama, was machen die da oben auf dem Schiff?
Es war ihm egal. Für ihn zählte nur Enacca, wie sie hier bei ihm saß. Auch sie hatte das Kind gehört und kicherte. <Lass uns lieber wieder runtergehen> sagte sie, stand auf und kletterte durch die Luftschleuse hinunter. Harr folgte ihr, wobei ihm einer der beiden Shantualknochen entglitt und vom Schiff herunterrollte. Er konnte noch ein AUA von unten hören, dann schloss er die Luke über sich.

"Jetzt hast du mein Interesse geweckt Mando." sagte Rose. Nehut fühlte sich wohl, wieder ein Gespräch führen zu können, dass nicht um blanke Zahlen handelte, sondern von Wissen, das bildete. So sehr er Gespräche über Geschichte und Politik genoss, es fühlte sich falsch für ihn an, ohne ersichtlichen Grund. Er hoffte, es läge daran, dass er über einen dunklen Teil der mandalorianischen Geschichte plauderte.
"Vor einigen Jahrzenten, vor den Klonkriegen, bildeten sich zwei Fraktionen. Die einen fanden, dass das Söldnertum harte und ehrbare Arbeit ist, der andere Teil, dieser ist die Death Watch, zogen lieber tötend und plündernd durch die Galaxis. Sie wollten das einfache Geld."
"Wo ist der Unterschied zwischen euch und den Death Watch? Alle Mandalorianer verdienen doch durchs Töten ihr Geld, oder?" Diese Frage versetzte ihm einen Stich, er fand keine optimale Antwort.
"Ja" sagte er resigniert: "Ja, Krieg und Tod sind das Brot von Mandalorianern. Wir sind dennoch stolz, denn es hat unsere Gesellschaft und Kultur gebildet. Selbst die Death Watch, die wir mandalorianer als Unmandalorianisch ansehen, haben durch ihren unbrechbaren Gemeinschaftssinn etwas aus unserer Kultur mitgenommen. Für die meisten Spezien ist unsere Kultur nicht verständlich, doch all das, das Kämpfen und Töten, hat unsere Kultur überleben lassen. Selbst als unsere Gründerrasse ausgestorben ist."
Rose blickte ihn an, Arianne hatte schon den Tisch abgeräumt und schien verschwunden zu sein, und setzte an: "Verwehrt ihr euch selbst, eine andere Berufung zu haben?"
"Nein, nein. So ist es nicht, wir können es bloß, besser als alle anderen. Der Unterschied zwischen einem Mandalorianer und der Death Watch liegt darin, dass die Death Watch aus Spaß tötet und Macht und Reichtum erringen will. Ich mache es..... Nun, ich mache es aus geistiger Armut." Nehut dachte kurz nach, der kleine Unterschied zwischen Death Watch und Mandalorianern, dieser lag in der Motivation und Ausführung.
Rose lachte aus irgendeinem Grund, und Nehut verstummte. Wie aufs Stichwort bekam er eine Nachricht, dass er zu Canderous kommen sollte.
"Danke für das Essen, Rose. Ich muss jetzt los."
"Etwas gegen Begleitung?"
"Nein." Und wie, Mädchen! Wenn ich bloß wüsste, ob ich hiermit schon meine Frau betrüge.

Nehut kam am Schiff von Canderous an und verabschiedete sich so distanziert wie möglich von Rose, wobei er, nach seinem Gefühl, kläglich dran scheiterte.

Während des Essens wurde nicht viel geredet. Es gab immer mal hier und da, ein zwei Wortwechseln, aber es hielt sich relativ in Grenzen.
Dann bekam er eine Nachricht. Er setzte seinen Helm wieder auf und hörte sie ab. Canderous bat alle zum Schiff zu kommen.
Prudii stellte seinen Teller neben sich auf die Kiste und stand auf. "Also gut Männer, ich muss mich mit meinen Kameraden treffen. Einsatzbesprechung, entscheiden wie es weiter geht und ein bisschen flache Witze reißen. Mandozeugs halt. Ihr esst hier fertig und findet euch dann beim Lager ein. Dort werdet ihr eingekleidet. Ich stoße zu euch, sobald ich es schaffe."
Die Miliziönare nickte stumm oder bestätigten mit einem "Ja, Sir!" Zufrieden damit machte sich Prudii auf zum Firespray. Etwa 50 Meter davon entfernt kam ihm eine Frau entgegen. Sie Schritt schnell davon, als hätte sie es eilig, versuchte niemanden anszusehen und schien ein Lächeln unterdrücken zu wollen. Prudii überlegte ob er sie schonmal unter den Dörflern gesehen hatte, merkte aber, dass das nicht der Fall war. Er ging an ihr vorbei, folgte ihr noch mit seinem Blick, soweit es seine Augenwinkel zuließen und schüttelte die Frage die sich ihm stellte mit einem Schulterzucken ab. Dann ging er zu den Anderen. Fives, Canderous und Nehut waren bereits dort.
"Also vode? Kriegsrat halten?"

Ja, wir haben ein problem fing fives an. die Deathwatch oder mindestens ein teildavon Plündert den Planeten. aber jetzt kommen wir zur verteidigung, die leute wollen lernen das ist gut und die meisten verstehen auch alles. ich würde sagen geben wir ihnen etwas bacta in eine gürteltasche. also wie läufts bei euch? nehut wenn du die medizinische ausbildung übernehmen willst suche ich mir einen gleiter und suche die gegend nach der deatwatch ab.

Harr saß neben Prudii bei der Besprechung. Enacca, die hinter ihm stand, jaulte. <Wir müssen ihnen auch beibringen mit etwas schwereren Waffen umzugehen. Also E-Netz Blaster, Raketenwerfer....aber dazu haben wir nicht genügend Ausrüstung>. Harr nickte. Erst als die anderen ihn fragend ansahen, fiel ihm ein dass er als einziger hier Enacca verstand. Er übersetzte für sie.

Nehut blickte sich durch das spiegelnde Display an, das an seinem Unterarmpanzer befestigt war und stellte fest, dass er besser aussah, als am Anfang des Tages. Und dennoch, für seine Kameraden die ihn das erste Mal nach langem wieder ohne Helm sahen, hatte er einen trüberen Blick und weniger Elan, als bei seinem ersten Einsatz auf Atzerri.
Kaum war Rose weg, stellte sich die passive Aggresivität und Trübsal ein. Fives unterbreitete ihm einen Vorschlag, der ihn ablenken würde: "Ja, ich kann dir helfen, den Mediteil zu übernehmen. Wenn es sein muss, können wir das mit den Vorräten für 3 Monate durchhalten, Brüder."